»Ich finde es schrecklich, fotografiert zu werden.« Unter diesen Voraussetzungen, war die Entwicklung einer neuen Website, bei der die Kundin im Vordergrund steht, kein Selbstgänger. Wir gaben dem Projekt dann die Zeit, die es braucht, um so ein Statement zu überdenken und fanden in Martin Leisl einen Fotografen, der Geduld und Einfühlungsvermögen mitbrachte. Das die Kollegin Miriam Hartz im Hintergrund für Entspannung & Ablenkung sorgte, war sicherlich ebenso entscheidend.
Michaela Stollreiter ist immer noch happy über die Bildsprache, die wir gemeinsam entwickelt haben.
Für den gestalterischen Prozess zum Corporate Design wurde uns ein altes Logo vorgelegt, das aus zwei einfachen Kreisen bestand. Wir haben das Ganze auseinander geschraubt und neu zusammengesetzt. Dabei entstand der sog. »Farbring«, der Statements von Michaela transportiert und beim Scrollen seine Farbe wechselt ..!
Sieht funky aus. Ist es auch. Dieses individuelle Element haben wir in ein klassisches Umfeld eingebettet und mithilfe vom Frankfurter Fotografen Martin Leisl eine neue Bildsprache für Michaela entwickelt.
Die technische Umsetzung stammt von Falk Schulze. Den Scroll-Effekt des Farbrings kann man hier erleben: michaela-stollreiter.de oder etwas weiter unten in dem animierten Reel, das wir für die Social Media erstellt haben.